igb Initiative gesunder Betrieb

Das Sibyllenbad ist Partner der i-gb – Initiative gesunder Betrieb. Mit Ihrer Mitgliedskarte erhalten Sie Ermäßigung auf alle Eintritte der Bade – und Wellnesslandschaft sowie im Synchro-Trainingszirkel.

pro FIT Gutscheine

Gern können Sie Ihre pro FIT Gutscheine bei uns einlösen. Bitte wenden Sie sich an :

Kurmittelhaus Sibyllenbad
Herrn Jürgen Rath
Kurallee 1
95698 Bad Neualbenreuth
Tel. 09638 933-103
E-Mail: juergen.rath@sibyllenbad.de

Ticket Plus-Karte von Edenred

Das Sibyllenbad akzeptiert Ihre Ticket-Plus-Karte von Edenred an der Badekasse. Sie zahlen damit so einfach wie mit einer EC-Karte.

WellAktiv 2025 (4 Nächte)

Leistungen

  • vier Übernachtungen mit Frühstück
  • Kurtaxe
  • Gesundheitswandern
  • Gesunde Ernährung

Kostenfreie Zusatzangebote

  • täglicher Eintritt in die Bade- und Saunalandschaft (Dienstag ab 17.00 Uhr außer an gesetzlichen Feiertagen Damentag)
  • Nutzung von Nordic Walking-Stöcken
  • Möglichkeit zur Teilnahme an Aquarobic, Wassergymnastik oder Workshops zum Thema Ernährung und Stressmanagement
  • Gästekarte mit vielen kostenfreien Schmankerl
  • Überreichung eines Erinnerungsgeschenkes im Rahmen des Abschlussgespräches in der Gäste-Information

Preise pro Person

DZEZ
Pension***475,00 €509,00 €
Appartement-Hotel Sibyllenbad519,00 €559,00 €
Landschloss Ernestgrün ***S545,00 €585,00 €
Kurhotel Pyramide Sibyllenbad 4****565,00 €639,00 €
Reisemobilhafen Sibyllenbad379,00 €379,00 €

Reisemobilhafen Sibyllenbad mit Brötchenservice anstatt Früshtück ( zwei Brötchen pro Person), Nebenkosten zzgl. nach Verbrauch

Anreise mit dem PKW empfohlen

Anmeldung bei Gesundheitservice Management GSM GmbH
Tel. 0214 357 69-0

1 Step by step

Basisübung

  • im langsamen Gehen exakt auf jedes einzelne Element steigen
  • abwechselndes, kontrolliertes Setzen des linken und rechten Fußes auf den jeweils vorgegebenen Zielbereich (Keile, Bretter, Holzblöcke)

Variation

  • mit Nordic Walking Stöcken das Gleichgewicht stabilisieren
  • Fixieren der Arme an den Hüften und Bewältigung der Strecke ohne ausgleichende Arme
  • Koordinatives Training durch zusätzliche Schwerpunktsetzungen (Beispiele: fixe Blickrichtung, unterschiedliche Schuhe, statische Balanceübungen, Partneraufgaben mit Ball).

Trainingswirkung

  • Verbesserung der allgemeinen Koordination der beiden Füße bzw. Beine
  • koordinatives bzw. propriozeptives Aufwärmen – Ansprechbarkeit der Sinnesorgane im Körperinneren
  • Verletzungsprophylaxe!

Sicherheitshinweise

  • Aufsteigen und Balancieren zu Beginn nur mit sicherndem Partner – Bewegungssicherheit geht immer
    vor Geschwindigkeit!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht
    benutzt werden!

2 Proprio-Zauber

Basisübung

kontrolliertes Fortbewegen (Gehen) auf dem Feder-Achteck bzw. den darauf zusätzlich labil
angebrachten Wackelplatten durch präzises und dosiertes Belasten mehrfaches Bewältigen der Balancierrunde auf unterschiedlichen Wegen und spontanes Reagieren auf veränderte Gleichgewichtssituationen durch gleichzeitig ausgeübte Belastungsimpulse anderer Nutzer

Variation

  • Fixieren der Arme an den Hüften und Bewältigung der Strecke ohne ausgleichende Arme
  • nur Vorderfuß- oder Fersenbelastung
  • Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit (vorsichtiges Laufen oder lockeres Springen)
  • bei Gegenverkehr aneinander vorbeibewegen
  • mehrere Nutzer halten sich an den Armen und bewältigen die Runde als Schlange.
  • Zusatzaufgaben lösen (z.B. Ball zuwerfen, statische Balancierübungen einbauen)

Trainingswirkung

  • Verbesserung der Propriozeption – Ansprechbarkeit der Sinnesorgane im Körperinneren (speziell im
    Bereich des Sprung- und Kniegelenks)
  • Verbesserung der Gleichgewichts- und Steuerungskompetenz – auch in überraschenden Situationen
  • Kräftigung der fuß- und kniestabilisierenden Muskeln und der Rumpfmuskulatur

Sicherheitshinweise

  • Aufsteigen und Balancieren zu Beginn nur mit sicherndem Partner – Bewegungssicherheit geht immer vor Geschwindigkeit!
  • Es dürfen maximal 16 Personen gleichzeitig auf dem Gerät sein!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht benutzt werden!

3 Balance-Spots

Basisübung

  • Besteigen der Platte und Einnehmen einer ruhigen beidbeinigen Standposition – dann bewusstes
    Verstärken bzw. Reduzieren der Plattenschwingungen.
  • Beim Labyrinth durch Veränderung der Standpositionen und Verlagerung des Körperschwerpunktes, die
    Kugel durch das Bodenlabyrinth bewegen.

Variation

  • Fixieren der Arme an den Hüften und Variation der Kopfhaltung bzw. der Blickrichtung
  • ruhiges Stehen auf einem Bein und/oder mit geschlossenen Augen
  • Zusatzübungen durchführen – z.B. Kniebeugen machen oder Ball zuwerfen
  • Bis zu zwei (2) Personen dürfen gemeinsam auf der Platte üben.

Trainingswirkung

  • Verbesserung der Propriozeption – Ansprechbarkeit der Sinnesorgane im Körperinneren (speziell im
    Bereich des Sprung- und Kniegelenks)
  • Verbesserung der Koordination (Gleichgewicht) und Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur
    (insbesondere Fuß- und Kniegelenk)

Sicherheitshinweise

  • vorsichtiges Aufsteigen auf die (Glas-)Platte (Rutschgefahr!) und kontrolliertes Verlassen der Platte –
    Aufsteigen und Balancieren zu Beginn nur mit sicherndem Partner!
  • Maximal zwei (2) Personen dürfen die Platte gleichzeitig nutzen – andere Nutzer dürfen nicht von der
    Platte gestoßen werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät dann nicht benutzt werden!

4 Sibyllenbad-Thron

Basisübung

  • Einnehmen einer ruhigen Position (Sitzen oder Liegen) auf dem Sitzmöbel
  • Erfühlen der Schwingungen – bewusstes Reduzieren und moderates Verstärken der Schwingungen
  • Beobachten und Ausrasten

Variation

  • unterschiedliche Sitz- und Liegepositionen einnehmen
  • ausruhen, entspannen, Augen schließen

Trainingswirkung

  • Verbesserung der psychischen Regeneration
  • Verbesserung der Koordination – Gleichgewicht über das Vestibular-System, d. h. Wahrnehmung des Körpers zu Schwerkraft, Bewegung und Gleichgewicht
  • Kräftigung der stabilisierenden Rumpf-Muskulatur

Sicherheitshinweise

  • ruhiges Sitzen und Liegen – kein Klettern, Springen oder Schwingen mit großen Amplituden!
  • Es dürfen maximal vier (4) Nutzer gleichzeitig auf einem Gerät sein – andere Nutzer dürfen nicht vom
    Gerät gestoßen werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät dann nicht
    benutzt werden!

5 Balancier-Fünfer

Basisübung

  • kontrolliertes Balancieren auf den schmalen Holzbalken und den eingebauten Hindernissen und
    Bewältigung der gesamten Runde ohne Abstieg
  • Vermeiden von Berührungen mit den eingebauten Slalom-Stangen

Variation

  • Fixieren der Arme an den Hüften und Bewältigung der Strecke ohne ausgleichende Arme
  • seitwärts bzw. rückwärts gehen, nur Vorderfuß- oder Fersenbelastung
  • bei Gegenverkehr aneinander vorbei gehen
  • koordinative Erschwernisse einbauen, wie z.B.: unterschiedliche Schuhe, Zusatzaufgaben lösen, ein Auge schließen, Partnerübungen

Trainingswirkung

  • Verbesserung der unterschiedlichsten Gleichgewichts- und Steuerungskompetenzen
  • Entwicklung einer mehrdimensionalen Koordinationskompetenz

Sicherheitshinweise

  • aufsteigen und balancieren zu Beginn nur mit sicherndem Partner – Bewegungssicherheit geht immer
    vor Geschwindigkeit!
  • Es dürfen maximal zehn (10) Nutzer gleichzeitig auf einem Gerät sein – andere Nutzer dürfen nicht vom
    Gerät gestoßen werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf dann das Gerät nicht
    benutzt werden!

6 Zielfischen

Basisübung

  • Aufnehmen des am langen Holzstamm („Angel“) fixierten Griffes
  • das Gesamtsystem durch kleine Körperbewegungen so präzise bewegen, dass mit dem hängenden
    Gewicht („Angelhaken“) die Ziele (Hohlkörper) exakt getroffen werden bzw. das Gewicht in den
    vorgesehenen Vertiefungen versenkt wird

Variation

  • mit einer Hand, nur auf einem Bein stehend, in Kniebeuge-Position die Angel bewegen.
  • Ein Auge schließen bzw. beide Augen schließen und der Partner gibt Kommandos.
  • Wettkampf: Wer schafft am meisten Ziele in 1 Minute?

Trainingswirkung

  • Koordinationsverbesserung mit den Schwerpunkten Präzision und dreidimensionales Sehen
  • Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur im Fuß-, Bein-, Rumpf-, Schulter-, Arm- und Handbereich

Sicherheitshinweise

  • Das Areal im Schwenkbereich der Angel inkl. des Angelhakens darf nicht betreten werden!
  • Das Gerät darf nicht als Kletter- oder Turngerät genutzt werden!

7 Dehn-Oase

Basisübung

(ca. 3-mal je 10 – 30 Sekunden)

  • Dehnen von Oberschenkelbeuger und -strecker durch Auflegen des Beines auf die Faszienrollen
  • Rollen der Muskeln über die Faszienrollen zur weiteren Steigerung der Dehnfähigkeit
  • Dehnen im Arm-, Brust- und Schulterbereich mittels Arm-Dehnschlaufen
  • Dehnen des Hüftbeugers auf dem Dehnblock liegend – Bein mittels Schwerkraft absenken lassen.

Variation

  • längeres Halten der Dehnposition
  • Verwenden von unterschiedlichen Dehnschlaufen bzw. unterschiedlichen Auflagehöhen
  • weitere Regelung der Dehn- bzw. Druckintensitäten durch unterschiedliche Standpositionen
  • Wechsel zwischen Spannungsaufbau mit Muskelkraft und statischem Dehnen
  • Hüftbeuger-Dehnung mithilfe eines Partners steigern

Trainingswirkung

  • Verbesserung der allgemeinen Beweglichkeit und Dehnfähigkeit der jeweiligen Muskulatur
  • Lösen von Muskelverspannungen und Steigerung der Durchblutung
  • Verbesserung der Dehnfähigkeit des Bindegewebes (Faszien)

Sicherheitshinweise

  • Die Dehnung langsam aufbauen – nicht ruckartig dehnen!
  • Die Geräte dürfen nicht als Kletter- oder Turngerät genutzt werden!

8 Schlupfloch

Basisübung

  • Durchsteigen der mannhohen Öffnungen in vorgegebener, stilisierter Körperhaltung, ohne den Rand zu
    berühren

Variation

  • Zur Stabilisierung die angebrachten Griffe verwenden!
  • Mehrere Personen nehmen sich an den Händen und bewältigen das Tor als Schlange.
  • Durchsteigen mit geschlossenen Augen – ein Partner gibt Kommandos

Trainingswirkung

  • Verbesserung der Ganzkörperkoordination mit den Schwerpunkten räumliche Orientierung, Präzision
    und Gleichgewicht
  • Verbesserung der Steuerungskompetenz
  • Kräftigung der stabilisierenden Rumpf- und Beinmuskulatur

Sicherheitshinweise

  • Auf alle Körperteile beim Durchqueren achten – insbesondere im Kopfbereich!
  • Menschen mit einem (zu) großen Körperumfang müssen die Schlupflöcher auslassen!

9 Gehirnjogging

Basisübung

  • die in unterschiedlichen Raumlagen angebrachten Scheiben mit den Händen in den Griffmulden in
    unterschiedliche Richtungen drehen

Variation

  • eine, zwei oder drei Scheiben gleichzeitig mit bis zu zwei Armen und einem Bein drehen
  • Drehung der Scheiben in gleiche bzw. gegenläufige Richtungen
  • Drehen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten

Trainingswirkung

  • Verbesserung der Koordination mit den Schwerpunkten Präzision, Rhythmus und peripheres Sehen

Sicherheitshinweise

  • Nicht auf die Scheiben stellen!
  • Das Gerät darf nicht als Kletter- oder Turngerät genutzt werden!

10 Balancier-Parcours

Basisübung

  • Kontrolliertes Balancieren auf den schmalen bzw. labilen Holzbalken, den eingebauten Wackelelementen,
    den Steinen, etc.
  • Bewältigung des gesamten Parcours ohne Abstieg bzw. mit möglichst wenigen Fehlern

Variation

  • Fixieren der Arme an den Hüften und Bewältigung der Strecke ohne ausgleichende Arme
  • seitwärts bzw. rückwärts gehen, nur Vorderfuß- oder Fersenbelastung – bei Gegenverkehr aneinander vorbeigehen.
  • koordinative Erschwernisse einbauen – unterschiedliche Schuhe, Zusatzaufgaben lösen (z.B. Ball zuspielen), Reduktion der Sinneswahrnehmungen (z.B. ein Auge schließen), Partnerübungen

Trainingswirkung

  • Verbesserung der unterschiedlichsten Gleichgewichts- und Steuerungskompetenzen
  • Entwicklung einer mehrdimensionalen Koordinationskompetenz

Sicherheitshinweise

  • Aufsteigen und Balancieren zu Beginn nur mit sicherndem Partner – Sicherheit geht immer vor Geschwindigkeit!
  • Bei den kleinflächigen Auftrittsflächen (Steine und Holzstümpfe) erhöhte Vorsicht walten lassen!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät dann nicht benutzt werden!

11 Doppel-Präzision

Basisübung

  • Links und rechts einen Handgriff aufnehmen – langsam vorwärts gehen und dabei die Handgriffe so
    führen, dass diese die gebogenen Stahlrohre möglichst nicht berühren.

Variation

  • Nur einen Handgriff führen!
  • Mit geschlossenen Augen den Handgriff/ die Handgriffe führen – dabei gibt ein Partner gibt Kommandos.
  • Wettkampf: Wer schafft die Strecke mit den wenigsten Berührungen bzw. am schnellsten?

Trainingswirkung

  • Verbesserung der Armkoordination (Schwerpunkte Präzision) und des peripheren Sehens
  • Steigerung der Beweglichkeit im Oberkörper
  • Kräftigung der Muskulatur im Schulter-, Arm- und Handbereich

Sicherheitshinweise

  •  Gerät immer mit Handgriffen am Ende hängend verlassen!
  • Das Gerät darf nicht als Kletter- oder Turngerät genutzt werden!

12 Gewandtheits-Tunnel

Basisübung

  • variantenreiches Durchsteigen des Tunnels mit möglichst wenigen Seilberührungen

Variation

  • den Tunnel auf den verspannten Seilen durchklettern und den Boden nicht berühren – verschiedene
    Routen suchen
  • mit geschlossenen Augen klettern – Seile ertasten bzw. mit Hilfe von Partner-Kommandos klettern
  • Einsatz von nur drei Extremitäten – z.B. eine Hand nicht einsetzen, oder Klettern in ungewohnten Körperhaltungen (rückwärts, Krebsgang)
  • in gegengesetzte Richtungen aneinander vorbei klettern

Trainingswirkung

  • Aufwärmen
  • Verbesserung der allgemeinen Gewandtheit
  • Verbesserung der Hand-, Finger- und Rumpfkraft
  • Verbesserung der Maximalkraft und der allgemeinen Kraftausdauer

Sicherheitshinweise

  • Zu Beginn vorsichtiges Testen einzelner Passagen – Sicherheit geht immer vor Geschwindigkeit!
  • Der Metallrahmen darf nicht beklettert werden – die Benutzung ist nur innerhalb der Röhre erlaubt!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät dann nicht
    benutzt werden!

13 Achterbahn

Basisübung

  • sicheres Besteigen des großen Achters und durch Veränderung der Standpositionen die Kugel in
    Bewegung versetzen – Zielsetzung sind möglichst kurze Achter-Rundlaufzeiten der Kugel

Variation

  • Änderung der Körperhaltung (z.B. im Sitzen, auf allen Vieren, Liegestützposition)
  • Maximal zwei (2) Personen stehen auf dem Achter und versuchen gemeinsam die Kugel in Bewegung
    zu versetzen.

Trainingswirkung

  • Verbesserung der Koordination (Gleichgewicht) und Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur
    (insbesondere Fußgelenk, Knie, Rumpf)
  • Verbesserung der Propriozeption – Ansprechbarkeit der Sinnesorgane im Körperinneren (speziell im
    Bereich des Sprung- und Kniegelenks)

Sicherheitshinweise

  • Die Glasoberfläche vorsichtig betreten (Rutschgefahr) und den 8er kontrolliert verlassen!
  • Aufsteigen und Balancieren zu Beginn nur mit sicherndem Partner!
  • Maximal zwei (2) Personen dürfen gleichzeitig auf den 8er steigen – andere Nutzer dürfen nicht vom 8er gestoßen werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät dann nichtbenutzt werden!

14 Bewegtes Sitzen

Basisübung

  • Einnehmen einer ruhigen Sitz-Position auf der Ringbank
  • Erfühlen der Schwingungen – bewusstes Reduzieren und moderates Verstärken der Schwingungen
  • Entspannen und Rasten

Variation

  • mehrere Nutzer sitzen gleichzeitig auf der Ringbank (auf unterschiedlichen Sitzflächen) – Erfühlen und
    Ausgleichen der zusätzlich auftretenden Schwingungen
  • Mehrere Nutzer bewegen sich (Gehen, lockeres Springen) auf der Ringbank – hintereinander bzw. aneinander vorbei.

Trainingswirkung

  • Verbesserung der psychischen Regeneration
  • Verbesserung der Koordination – Gleichgewicht über das Vestibular-System, d. h. Wahrnehmung des Körpers zu Schwerkraft, Bewegung und Gleichgewicht
  • Kräftigung der stabilisierenden Bein- und Rumpfmuskulatur

Sicherheitshinweise

  • vorsichtiges Niedersetzen bzw. Bewegen – Kein Springen oder Schwingen mit großen Amplituden!
  • Es dürfen maximal acht (8) Nutzer gleichzeitig auf dem Gerät sein – andere Nutzer dürfen nicht vom Gerät gestoßen werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät dann nicht benutzt werden!

15 Kraftplatz

Basisübungen

  • Armbeuger: Rudern (mit den Schrägstangen) oder Klimmzüge (frei hängend am Reck) – unterschiedliche Griffarten und Griffbreiten, vor/hinter dem Kopf hochziehen.
  • Armstrecker: Liegestütz (an den Schrägstangen oder am Boden) oder Dips (aus dem Stütz am Barren) unterschiedliche Griffarten und Griffbreiten.
  • Beinstrecker: Kniebeugen (beidbeinig) oder Aufsteiger (einbeinig) – mit unterschiedlichen Kniewinkeln absenken und wieder aufstehen bzw. aufsteigen.

Wiederholungen (WH) und Variationen

  • Anfänger: 2 – 5 WH und das Ganze 1 – 2x (Sätze) in einer langsamen Ausführung
  • Fortgeschrittene: 8 – 20 WH und 2 – 5 Sätze in langsamer bis schneller Ausführung
  • Veränderung der Ausführungsgeschwindigkeit bzw. der Wiederholungen und Satzzahlen

Trainingswirkungen

  • Kräftigung der jeweiligen Muskelgruppen
  • je nach Ausführung, Wiederholungs- und Satzzahl, Erhöhung des Muskelquerschnittes, der
  • Maximalkraft, der Schnellkraft oder der Kraftausdauer

Sicherheitshinweise

  • Die Geräte dürfen nicht zum Geräteturnen oder Klettern verwendet werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht benutzt werden!

16 Battle ropes

Basisübung

durch rhythmisches Heben und Senken der Taue am freien Ende unterschiedliche Wellen und
Schwingungen erzeugen

Variationen

  • gleichzeitiges oder gegengleiches Heben und Senken der beiden Taue
  • Einleiten von Seitbewegungen oder Rotationsbewegungen der Taue
  • Umgreifen – Seilende endet entweder beim Zeigefinder oder beim kleinen Finger der Hand

Trainingswirkungen

  • Verbesserung der Arm-, Schulter- und Rumpfkraft
  • Verbesserung der Kraftausdauer
  • Verbesserung der allgemeinen Gewandtheit und Rhythmusfähigkeit

Sicherheitshinweise

  • Im Schwingungsbereich der Taue dürfen sich keine Personen aufhalten!
  • Nach Benutzung die Taue wieder auf den vorbereiteten Haken aufhängen!

18 Kletterstrecke

Basisübung

kontrolliertes Besteigen und Durchklettern einzelner Abschnitte bzw. der gesamten Kletterstrecke ohne
Abstieg

Variationen

  • Suchen von unterschiedlichen Wegen
  • Mehrere Personen klettern neben- und übereinander bzw. aneinander vorbei.
  • mit nur drei Extremitäten klettern – z. B. ein Arm und zwei Beine

Trainingswirkungen

  • Verbesserung der Sensorik – taktile, kinästhetische Reize
  • Verbesserung der Auge-Hand – bzw. Hand-Bein-Koordination
  • Kräftigung der Finger-, Arm-, Schulter- und Rumpfmuskulatur
  • Entwicklung einer komplexen Kraftausdauer

Sicherheitshinweise

  • Zu Beginn durch einen Partner sichern – auf einen sicheren Griff bzw. Halt achten!
  • Sicherheitsabstand zu ungeübten Nutzern einhalten!
  • Nur in niedrigen/mittleren Höhen klettern (nicht über eine Höhe von 2m) – die Tragseile und -gerüste dürfen nicht beklettert werden!
  • Es dürfen maximal 8 Kletterer pro Stützenfeld sein!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht benutzt werden!

19 Stehseilschaukel

Basisübungen

  • Besteigen des ruhenden, dicken Schiffstaus durch eine Person bzw. mehrere Personen
  • Einnehmen einer sicheren, beidbeinigen Standposition und die beiden V-förmig verspannten Haltetaue mit den Händen festhalten
  • durch rhythmische Bewegungsimpulse nach vorne und hinten, die Stehseilschaukeln in Schwingung versetzen

Variationen

  • unterschiedliche Nutzeranzahl am Gerät
  • unterschiedlich hoch bzw. schnell schaukeln und wieder abbremsen
  • Geübte Nutzer können bei niedrigen Schaukelbewegungen auf dem dicken Schiffstau gehen.

Trainingswirkungen

  • Verbesserung der Koordination (Orientierung, Gleichgewicht, Differenzierung)
  • Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur (Fußgelenk, Knie, Rumpf, Arme und Schultern)
  • Verbesserung der kinästhetischen Wahrnehmung (Eigenwahrnehmung bzw. Tiefensensibilität)

Sicherheitshinweise

  • Be- und Absteigen des Gerätes nur im ruhigen (nicht schwingenden) Zustand – kein Abspringen!
  • Gleichmäßige Aufteilung mehrerer Nutzer – maximal sechs (6) – über die ganze Länge des Taues!
  • Der Schwingungsbereich darf nicht betreten werden!
  • Nicht bis in den Anschlag schwingen!
  • Der Holzrahmen darf nicht beklettert werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht benutzt werden!

20 Wasserski-Haus

Basisübungen

  • Das gespannte Seil vom Kletterhaus wegziehen, Körperspannung aufbauen und dann mit einem, anschließend mit dem zweiten Fuß, auf die Wand mit Körperrücklage steigen.
  • In dieser Abstützposition vorsichtig über die Wand gehen und alle darauf montierten Fensterrahmen betreten.

Variationen

  • nur bestimmte Fensterrahmen nutzen – Größe, Lage bzw. Farbe
  • unterschiedliche Fortbewegungsarten – z.B. kleine oder große Schritte, beidbeinige Sprünge von einem Rahmen zum Nächsten oder hochfrequentes Bewegen der Füße (Tapping) an der Wand
  • ohne Verwendung des Seiles auf den Rahmen um das Haus klettern (Bouldern)

Trainingswirkungen

  • spielerische Kräftigung der Rumpf-, Schulter- und Arm-Muskulatur
  • Verbesserung der allgemeinen Gewandtheit und der Koordination

Sicherheitshinweise

  • Zu Beginn mit Partnerunterstützung üben – bei Ermüdung den Versuch beenden!
  • Die Wasserski-Position nie abrupt auflösen – kein Abspringen von der Wand!
  • Die Station darf immer nur von einer Person am Seil benutzt werden!
  • Das Haus darf nicht oberhalb des Metallringes beklettert werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht benutzt werden!

21 Longboard-Schaukel

Basisübungen

  • Besteigen des Longboards, Einnehmen einer ruhigen beidbeinigen Standposition in der Plattenmitte und die Ketten mit beiden Händen sicher umfassen
  • bewusstes Anstoßen, Ausgleichen bzw. Reduzieren der Schwingungen

Variationen

  • sportartspezifische Körperhaltungen (Skater, Surfer, etc.) einbauen
  • maximal zwei (2) Personen stehen gemeinsam auf dem Longboard und kontrollieren das Schwingungsverhalten

Trainingswirkungen

  • Verbesserung der Propriozeption – Ansprechbarkeit der Sinnesorgane im Körperinneren, speziell im Bereich des Sprung- und Kniegelenks
  • Verbesserung der Koordination – speziell Gleichgewicht und Rhythmusfähigkeit
  • Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur – insbesondere Fußgelenk und Knie

Sicherheitshinweise

  • Vorsichtiges Betreten des Longboards (Rutschgefahr) und kontrolliertes Verlassen!
  • Der Schwingungsbereich darf nicht betreten werden!
  • Maximal zwei (2) Personen dürfen das Gerät gleichzeitig nutzen – andere Nutzer dürfen nicht vom Board gestoßen werden!
  • Bei Regen, Tau, Eis und Schnee besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr, daher darf das Gerät nicht benutzt werden!

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